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Tischtennis: Keine Angst – wir wollen nur spielen!

Eine bunte Mischung aus allen Mannschaften der Osterbyer Tischtennis-Indianer begab sich am Freitag vergangener Woche erstmals nach der Corona-Zeitenwende auf Kriegspfad in die Jagdgründe des Stammes der Suchdsdorfer, um dort ein Freundschaftsspiel (hört sich besser an, gell?) auszutragen. Mit Reinhard (I.), Bertram (II.), Lukas (III.), Sören (III.), Wali (IV.) und Wolfgang (V.) waren tatsächlich alle Mannschaften vertreten und trafen beim Suchsdorfer SV auf eine ebenso ausgeglichene Mannschaft, so dass es zu spannenden Spielen kam, die sich in netter und herzlicher Atmosphäre bis 23 Uhr hinzogen … um am Ende feststellen zu müssen, dass es keinen Sieger gab: Der große und weise Manitou sorgte für Gerechtigkeit, und das Spiel endete unentschieden 8:8. An dieser Stelle könnte man darauf hinweisen, dass natürlich alle Spieler auf beiden Seiten Sieger der Herzen wurden, aber das hätte wohl doch zu kitschig geklungen – lassen wir es also!

Zustandegekommen war das Spiel sehr spontan und kurzfristig, nachdem die Osterbyer eine Grußbotschaft zum Neustart der Tischtennissparte in Suchsdorf geschickt hatten. Und ein Rückspiel wurde auch gleich ausgemacht in der Hoffnung, dass es bis dahin nicht mehr coronabedingt verboten ist, hinterher gemeinsam eine Friedenspfeife zu rauchen. Diesmal blieb es beim gemeinsamen Feuerwasser (Bier) mit Mindestabstand. Uff, ich habe gesprochen.

Häuptling Bertram

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